Der von den Fans so genannte
«Eff Cee Bee» wurde am 15. November1893
gegründet, nachdem drei Tage zuvor per Zeitungsinserat in der Basler Nationalzeitung zur Gründung eines Fussballclubs
aufgerufen wurde.
„Behufs Gründung eines Footballklubs sind sämtliche Freunde dieses Sports
eingeladen, nächsten Mittwoch abends 8.15 Uhr im oberen Saale der
Schuhmachern-Zunft zu einer Besprechung zusammen zu kommen.“
– Annonce in der «Basler Nationalzeitung» vom 12. November 1893
An jenem Tag trafen sich elf interessierte Leser im Basler Lokal der Zunft zu Schuhmachern, darunter Mitglieder eines
Rudervereines, Akademiker und ein Sportjournalist (der die Fussballregeln aus
dem Englischen übersetzte), und beschlossen die Gründung des FC Basel. Die
Vereinsfarben wurden in Rot-Blau gehalten. Schon elf Tage später kam es zu
einem ersten Spiel des Vereins auf dem frisch eingerichteten Sportplatz Landhof.
Zeit um die Jahrhundertwende
1895 wurde die «Schweizerische Football-Association» gegründet, allerdings noch
ohne den FC Basel. Zwei Jahre später hatte der FCB schon 100 Mitglieder. In der
Saison 1897/98 wurde erstmals die Schweizer Meisterschaft ausgespielt, auch damals noch ohne
Basler Beteiligung.
In der Saison 1898/99 nahm der FCB erstmals an einer
Meisterschaft teil. Die sogenannte Serie A, die höchste Schweizer Klasse, wurde
in drei regionalen Gruppen ausgespielt, wobei sich der jeweilige Sieger der
Gruppe für die Finalspiele qualifizierte. Basel schied in zwei Spielen gegen
die Old Boys Basel aus. Meister 1899 wurde der Anglo-American Club Zürich. 1900 wurde der FCB mit 111
Mitgliedern hinter den Grasshoppers Zürich zweitgrösster Verein in der Schweiz. 1902/03 feierte der Club sein 10-jähriges
Jubiläum. In der Meisterschaft, in der «Gruppe Zentral», belegte man den
dritten Platz, welcher wiederum nicht für die Finalspiele ausreichte. Meister
wurden die Young Boys Bern.
Schon ein Jahr später stellte der FCB die ersten Nationalspieler, darunter den
Torhüter.
1906/07 gewann der Verein erstmals die
Gruppenmeisterschaft der Serie A. Die anschliessenden Finalspiele gegen den
späteren Meister Servette Genf (1:5) und gegen die Young Fellows Zürich (2:3) wurden dann aber verloren. 1912/13 verpflichtete die Vereinsführung mit
dem Engländer Percy Humphreys den ersten Trainer der Vereinsgeschichte.
Zeit während des Ersten Weltkrieges
Trotz Ausbruchs des Ersten Weltkrieges ruhte die Schweizer
Fussballmeisterschaft nicht, und Basel erreichte 1913/14 den zweiten Platz in
der «Serie A-Zentralschweiz». Jedoch konnte schon ein Jahr später, 1915, nur
noch ein reduzierter Spielbetrieb stattfinden, da von 8'500 aktiven Schweizer
Fussballern 5'800 für den Militärdienst bereitgestellt werden mussten. Der FCB
erreichte schliesslich den dritten Rang in der «Serie A Zentralschweiz». Gegen
Ende des Krieges 1918 bestand zudem das Problem, dass viele Fussballfelder in
Kartoffeläcker umgewandelt wurden. Der FCB erreichte den zweiten Platz in der
Regionalgruppe und schaffte es somit nicht in die Finalrunde.
Entwicklung ab 1920
In der Saison 1919/20 wurden mit einem Spieler aus Ungarn und dem Österreicher
Gustav Putzendopler (der in der Saison 1930/31 Basels Trainer werden sollte)
die ersten Ausländer verpflichtet. Ein Jahr später wurde mit dem 7. Platz nur
knapp der Abstieg vermieden. Daraufhin wurde ein neuer Trainer, der Deutsche Max Breunig engagiert, der erst zweite Trainer in der nunmehr
30-jährigen Vereinsgeschichte. 1924 wurde der Stadtrivale FC Nordstern Basel Gruppensieger der «Serie A Zentral»,
während der FCB nur den 3. Rang belegte. Meister wurde der FC Zürich. 1925 kam
es im Landhof zu einem Spiel gegen Nacional Montevideo (2:5), wobei der Spielball aus einem
Flugzeug abgeworfen wurde.
1929/30 erreichte man unter dem ungarischen Trainer Julius Kertesz den Gruppensieg in der «Gruppe Zentralschweiz».
In der Finalrunde wurde dann aber – trotz eines Sieges gegen FC Biel-Bienne – der letzte Platz belegt. 1933 gewann der FCB
den Schweizer Cup durch einen 4:3-Sieg gegen Grasshoppers Zürich.
1939 erreichte der FC Basel nur den letzten Rang aller zwölf Teams und musste
somit in die 1. Liga, die zweithöchste Klasse (heute Challenge League), absteigen.
Zweiter Weltkrieg
Auch während des Zweiten Weltkrieges wurden die Meisterschaften
ausgespielt. 1942 gelang Basel der Wiederaufstieg in die Serie A. Nach einem
nochmaligen Abstieg in der Saison 1944/45 erreichte man ein Jahr später wieder
den Aufstieg, um 1947 zum zweiten Mal den Schweizer Cup zu gewinnen. Ab 1949
wurde das Landhofstadion umgebaut, so dass auf die Schützenmatte, dem Vereinsgelände der Old Boys Basel,
ausgewichen werden musste. 1950 wurde der FCB Vizemeister hinter Servette Genf. Zur Fertigstellung des umgebauten Stadions
wurde ein internationales Turnier organisiert.
1953: 1. Meisterschaft
1953 wurde die 1. Meisterschaft in der Vereinsgeschichte gewonnen. Nach nur
einer Niederlage aus 26 Spielen hatte man unter Spielertrainer René Bader vier
Punkte Vorsprung vor den Young Boys Bern. Diesen Erfolg konnte der Verein in
den folgenden Jahren jedoch nicht mehr wiederholen, vielmehr erreichte man fast
durchwegs nur noch Platzierungen im Mittelfeld.
Nur etwas mehr als ein Jahr später, am 26. Dezember 1964 bestritt der FCB den
Cup-Viertelfinal, wiederum gegen die Grasshoppers. Es war dies das letzte Match
von Hans Weber, nur sieben Wochen später starb der populäre FCB-Captain jener
Jahre an Krebs.
Erfolge in der Ära Benthaus und Fall in die NLB
1965 wurde der deutsche Spieler Helmut Benthaus vom 1. FC Köln geholt. Diese Verpflichtung sollte die
erfolgreichste Zeit in der Geschichte des Clubs herbeiführen und wird heute als
«Ära Benthaus» bezeichnet. Zusammen mit Jürgen Sundermann und Karl Odermatt bildete er nicht nur ein legendäres Mittelfeld,
sondern trainierte schliesslich als Spielertrainer, bzw. ab 1971 ausschliesslich als Trainer die
Mannschaft. Dabei gelang es ihm, insgesamt sieben Meistertitel und zwei
Pokalsiege zu holen. Unter Benthaus spielte auch Ottmar Hitzfeld, mit dem man 1972 und 1973 die Meisterschaft
gewann. Zur Saison 1973/1974 wurde der Peruaner Teófilo Cubillas, der damals als Superstar galt, verpflichtet.
Mit ihm zusammen gelang der Einzug in den Viertelfinal des Landesmeister-Cups.
Nachdem 1980 zum achten Mal in der Vereinsgeschichte - zum 7. Mal unter
Benthaus - die Meisterschaft gewonnen wurde, ging Benthaus, der nebenbei noch
an der Universität Basel dozierte, 1982 zum VfB Stuttgart. Die folgenden Jahre verliefen dann für den Club
weitgehend erfolglos. 1985 kehrte Benthaus nochmals zurück, konnte aber nicht
mehr an seine früheren Erfolge anknüpfen und wurde 1987 durch Urs Siegenthaler ersetzt. 1988 musste der FCB sogar aus der Nationalliga A absteigen. 1992, im 100-jährigen Jubiläum,
trainierte Friedel Rausch den Verein in der Nationalliga B.
Erst 1994 erfolgte der Wiederaufstieg ins Oberhaus. 1997/98
wurde, trotz namhafter Transfers von Spielern aus der Fussball-Bundesliga – u. a. Maurizio Gaudino, Oliver Kreuzer (der später zwischen 2002 und 2005 für den
Verein als Manager fungierte) und einigen Monaten (Juli–Oktober 1997) unter dem
Trainer Jörg Berger – der Abstieg nur knapp vermieden.
Erfolge in der Ära Gross
Am 1. Juli 1999 wurde Christian Gross verpflichtet, der zuvor Trainer
bei Tottenham Hotspur war. Unter der Mäzenin
und Roche-Erbin Gisela Oeri, die Millionen von Franken in den
Verein investierte, und unter dem Präsidenten René C. Jäggi kam der grosse Erfolg ins 2001 neu eröffnete Stadion
«St. Jakob-Park» zurück: Als erster Schweizer Verein erreichte der FC Basel den
Final des UI-Cups (Niederlage gegen Aston Villa). Schliesslich gelang nach 22 Jahren wieder der
Gewinn der Schweizer Meisterschaft 2002 und gleichzeitig das Double mit dem Pokalsieg.
Im Anschluss gelang dem FCB als zweite Schweizer Fussballmannschaft die
Qualifikation zur Champions League. Dort stiess er bis in die
Zwischenrunde (letzte 16) vor und erreichte nur aufgrund der schlechteren
Tordifferenz nicht den Viertelfinal.
2004 holte der FC Basel unter Christian Gross
den 10. Meistertitel bereits vier Runden vor Schluss. In 36 Runden verlor er
nur 3 Spiele.
In der Saison 2004/05 gewann Basel die Schweizer
Meisterschaft in der drittletzten Runde. Nach der Winterpause blieb der nun
elfmalige Schweizer Meister ununterbrochen auf Platz eins der Tabelle.
Ausschlaggebend für den Gewinn der Meisterschaft war die Heimstärke, das Team
von Christian Gross verlor kein Spiel zu Hause und war seit dem 1. Dezember
2002 (1:2 gegen GC) im eigenen Stadion bis zum 13. Mai 2006 ungeschlagen.
Ausschreitungen nach verpasster Meisterschaft
In der Saison 2005/06 setzte sich der FC Basel bereits
früh an die Spitze und belegte ab der sechsten Runde ununterbrochen den ersten
Platz. Ausgerechnet am letzten Spieltag kam es in Basel zum direkten
Aufeinandertreffen mit dem drei Punkte dahinterliegenden FC Zürich, der sich
bis Platz zwei hochgearbeitet hatte. Dabei setzte sich der FC Zürich durch
einen Sieg in der 93. Minute durch und gewann so noch in den letzten Sekunden
die Meisterschaft. Nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz verlor Basel den
schon sicher geglaubten Titel. Kurz nach dem Abpfiff eskalierte die Stimmung,
als einige Zuschauer auf das Spielfeld stürmten und bengalisches Feuer in die Menge und die Tribünen warfen. Dabei
wurden die Hooligans auch gegen Spieler handgreiflich. Erst durch den
polizeilichen Einsatz von Wasserwerfern und Tränengas, auch ausserhalb des Stadions, konnte die Situation
beruhigt werden.[2] Als Sanktion wurde dem FC Basel von der
Disziplinarkommission der höchsten Schweizer Spielklasse eine Stadionsperre von
zwei Spielen sowie eine Strafe von 80.000 Franken auferlegt. Auch der FC
Zürich, dessen Fans ebenfalls randalierten, wurde mit einer Geldstrafe belegt.[3]
Zuvor, im März 2006, schied der Verein im Viertelfinal des UEFA-Cups gegen den FC Middlesbrough aus.
Auch die Meisterschaft der Saison 2006/07 wurde erst am letzten Spieltag
entschieden, und wieder war es der FC Zürich, der mit dem FC Basel um die
Meisterschaft spielte. Trotz einer Aufholjagd auf den Tabellenführer FC Zürich
in der Rückrunde wurde der FC Zürich mit einem Punkt Vorsprung Meister. Viele
Fans des FC Basel fühlten sich um den Meistertitel «betrogen», da der FC Zürich
in der 25. der insgesamt 36 Spielrunden ein eigentlich Unentschieden
ausgegangenes Spiel gegen den FC St. Gallen nachträglich forfait
(Fall Muntwiler) gewonnen hatte.
Im Mai 2006 wurde die langjährige Mäzenin Oeri Präsidentin des Vereines. Sie
war die erste Präsidentin eines schweizerischen Profi-Fussballclubs.[4]
2007/08: 12. Meistertitel
Nachdem der FCB in den letzten beiden Saisons ganz knapp nur Zweiter in der
Meisterschaft wurde, holte er sich in der Saison 2007/08 am 10. Mai 2008 im heimischen
St. Jakobs-Stadion vor 38'015 Zuschauern (Stadionrekord) seinen 12. Meistertitel. Wie in den beiden Jahren zuvor entschied
sich die Meisterschaft erst im letzten Spiel und wie 2006 in einer Finalissima (dieses Mal gegen die Young Boys). In der gleichen Saison gewann der FCB zudem –
ebenfalls im St. Jakobs-Stadion – gegen die AC Bellinzona den Schweizer Cup. Damit sicherte er sich nach
2002 erneut das Double (Cupsieg und Meisterschaft).
Im Herbst 2008 zog der FCB erneut in die Champions League ein. Zwar erreichte
er gegen den späteren Champions-League-Sieger FC Barcelona im Camp Nou
ein Unentschieden, da er die übrigen Spiele aber verlor, schied er als Letzter der
Gruppe aus. Auch das Frühjahr 2009 geriet nicht nach Wunsch, sowohl die
Verteidigung des Cups (Out im Halbfinal) wie des Meistertitels wurden verpasst.
Da der FCB dadurch keines seiner Saisonziele erreichte, trennte sich der Verein
zum Saisonende nach zehn Jahren von seinem Trainer Christian Gross.
seit 2009: Meistertitel in Serie und internationale Erfolge
Am 9. Juni 2009 wurde in Basel Thorsten Fink als neuer Trainer der A-Mannschaft vorgestellt.[5] Als prominentester Neuzugang konnte der gebürtige Basler Alexander Frei von Borussia Dortmund verpflichtet werden. Am 9. Mai 2010 gewann
der FC Basel im Final des Schweizer Fussball-Cup 6:0 gegen FC Lausanne-Sport und errang somit den 10. Pokalsieg in der
Vereinsgeschichte. Am letzten Spieltag sicherte sich der FCB zudem den 13.
Meistertitel der Vereinsgeschichte. Die Mannschaft stellte dabei mit 90
erzielten Ligatreffern in 36 Spielen einen neuen Schweizer Rekord auf.
Am 24. August 2010 qualifizierte sich der FC Basel zum dritten Mal in der
Vereinsgeschichte für die UEFA Champions League. Die Mannschaft scheiterte in der
Gruppenphase an Bayern München und der AS Roma,
qualifizierte sich aber für die UEFA Europa League, wo man im Sechzehntelfinal gegen Spartak Moskau verlor.
Am 25. Mai 2011 konnte der Verein seinen 14. Meistertitel feiern, der auch zum
direkten Einzug in die Gruppenphase der UEFA Champions League Saison 2011/12
berechtigt. Im August 2011 gab Präsidentin Gisela Oeri ihren Rücktritt zum
Jahresende 2011 bekannt. Am 13. Oktober 2011 löste Thorsten Fink seinen Vertrag
mit dem FC Basel in gegenseitigen Einvernehmen und gegen Zahlung einer
Ablösesumme durch den Hamburger SV auf.[6] Das Amt des Trainers übernahm interimistisch der bisherige
Assistenztrainer Heiko Vogel. Am 12. Dezember 2011 wurde Heiko Vogel zum neuen Cheftrainer ernannt.[7] Im Januar 2012 wurde Gisela Oeri von Bernhard Heusler als
Präsident des FC Basels abgelöst.[4] Unter Heiko Vogel qualifizierte sich der FC Basel für das
Achtelfinale der UEFA Champions League 2011/12 - wobei der FC Basel den
Vorjahresfinalisten Manchester United aus dem Wettbewerb verdrängte
-, verlor dort aber aufgrund der Tordifferenz gegen den FC Bayern München. In der Meisterschaft setzte der FC Basel
die am 28. August 2011 begonnene Serie der Ungeschlagenheit bis zum 12. Mai
2012 fort. Mit insgesamt 26 Ligaspielen ohne Niederlage ist dies die längste
Serie der Ungeschlagenheit in der Geschichte des Schweizer Fussballs (zusammen
mit GC 1981/1982). Der FC Basel sicherte sich dadurch auch vorzeitig seinen 15.
Meistertitel und gewann überdies auch den Schweizer Cup 2011/2012.
In der Saison 2012/13 scheiterte der FC Basel in der Qualifikation zur UEFA Champions League am rumänischen Meister CFR Cluj.
Nach einem sehr verhaltenen Start in die Meisterschaft wurde Trainer Heiko Vogel am 15. Oktober 2012 nach weniger als einem Jahr
seines Amtes enthoben und durch Murat Yakin ersetzt, der zwischen 2000 und 2006 selbst für den
FC Basel spielte. Aus Aussagen des Präsidenten Bernhard Heuslers ging hervor,
dass nicht die jüngst durchzogene Leistung der Mannschaft im Vordergrund stand,
sondern dass zwischen der Klubleitung und dem Cheftrainer Meinungsdifferenzen
bezüglich der strategischen Ausrichtung aufgekommen waren.[8]
Unter seinem neuen Trainer absolvierte der FC Basel die ersten zwölf Heimspiele
ohne ein einziges gegnerisches Tor zu kassieren und übernahm nach dem 24.
Spieltag zum ersten Mal in dieser Saison wieder die Tabellenspitze. Am Ende der
Saison gewann der FC Basel zum 4. Mal in Serie die Meisterschaft. Im Cup verlor
er dagegen das Finale im Elfmeterschiessen.
International konnte die Mannschaft in der UEFA Europa League 2012/13 zum ersten Mal in der
Vereinsgeschichte den Einzug in ein Halbfinale eines europäischen Wettbewerbs
feiern (Viertelfinalsieg gegen Tottenham Hotspur). Der Finaleinzug wurde verpasst, da das
Halbfinale gegen den FC Chelsea verloren ging.
Auch in der darauffolgenden Saison spielte der FC Basel in der UEFA Europa League 2013/14 sehr erfolgreich und erreichte mit
einem Sieg gegen den FC Salzburg das Viertelfinale, in welchem der Verein auf den FC Valencia traf. Dort scheiterte er allerdings nach einer
0:5-Auswärtsniederlage, das Hinspiel in Basel konnte noch mit 3:0 gewonnen
werden.[9]
Auch national wurde die Saison 2013/2014 ähnlich beendet wie im Vorjahr: Eine
Runde vor Schluss sicherte sich der FC Basel erneut den Meistertitel - den 5.
in Serie, was Schweizer Rekord darstellt -, hingegen scheiterte der Club erneut
im Cupfinal, dieses Mal in der Verlängerung.
Einen Tag vor dem letzten Spieltag gab der Club die einvernehmliche Trennung
vom Trainer Murat Yakin bekannt. Bereits 10 Tage später wurde Paulo Sousa
als neuer Trainer vorgestellt.